Eine sexy Geschichte aus meiner Schwangerschaft
Pralles Vergnügen
Ich war nun bereits seit sechs Monaten Single – genauso lang war es auch her, dass ich von meiner Schwangerschaft erfahren hatte. Wenn ich mir eins im Leben vorgenommen hatte, dann das – dass es mir nie passieren würde, ein Kind allein großziehen zu müssen. Meine Freundinnen halfen mir zwar so gut sie konnten bei der Bewältigung der Schwangerschaftsproblemchen, jedoch konnten sie einen Mann in meinem Leben und vor allem in meinem Bett einfach nicht ersetzen. Erschwerend kam noch dazu, dass ich durch meinen inzwischen deutlich zu erkennenden Bauch absolut tabu war für die Männerwelt…
Sie sprachen mich gar nicht erst an, da sie davon ausgingen, dass ich unter der Haube war und falls ich sie über meinen Freundeskreis kennen lernte und sie wussten, dass ich Single war, hatten sie Angst, dass ich in ihnen nur einen potentiellen Vater sah. (Mein einziger Trost war mein Ex-Lover David, mit dem ich gelegentlichen Telefonsex hatte, da er schon länger nicht mehr in Deutschland lebte und gar nicht wusste, dass ich schwanger war.) Entsprechend frustriert schaute ich wohl mal wieder drein, als ich meine beste Freundin Tanja besuchte. Dies lag wohl auch daran, dass unser geplanter zweisamer Fernseh-Abend nun auch noch durch ihren Mann Thomas bereichert wurde, dessen Dienstreise kürzer als geplant gewesen war – er war eben ein echtes Arbeitstier und abgesehen von der tollen Ehe der beiden, die sehr gut zu laufen schien, standen sie so auch finanziell nicht schlecht.
Ich träumte mal wieder davon, wie schön es gewesen wäre, mit solch einer Sicherheit im Rücken mein Kleines zu bekommen – doch ich ermahnte mich, mich nicht über Dinge zu ärgern, die ich nicht ändern konnte. Wir saßen nun also zu dritt auf dem Sofa und ich versuchte mein Bedürfnis nach Nähe dadurch zu stillen, dass ich mich möglichst eng an meine Freundin ankuschelte. Zwar wunderte ich mich etwas, als sie begann, meinen Bauch zu streicheln, doch ich dachte mir nichts dabei – vielleicht dachte sie wirklich schon selbst über ein Kind nach. In der Werbepause gingen Tanja und Thomas zusammen in die Küche und ich breitete mich ein bisschen auf dem Sofa aus.
Als die beiden zurück kamen, setzten sie sich nicht gleich wieder zu mir, sondern schienen mir etwas sagen zu wollen – doch sie drucksten ein bisschen herum. Schließlich war es Thomas, der sich ein Herz fasste: „Du, Silvana…“ Weiter kam er allerdings nicht, da ihm seine Frau ins Wort fiel: „Thomas würde wahnsinnig gerne mal eine Schwangere nehmen.“ Ich schluckte. „Weißt du, wir stehen beide total auf deinen runden Bauch… Und da du nicht mehr allzu lange in diesem Zustand sein wirst, haben wir uns gedacht, wir fragen dich einfach mal…“
Da ich immer noch nichts erwidern konnte, aber im Prinzip durchaus von dem Gedanken angetan war, mal wieder einen Mann in mir zu spüren, sagte ich einfach nichts, sondern grinste einfach und begann, mich langsam auszuziehen. Dabei schaute ich abwechselnd Tanja und Thomas in die Augen, in denen die Geilheit klar zu erkennen war. Als ich auch meinen Slip den Weg über meine Beine auf den Boden gefunden hatte setzte ich mich breitbeinig auf das Sofa, schloss die Augen und warteten ab. Die beiden hatten das Ganze schließlich initiiert und waren jetzt hoffentlich nicht damit überfordert, dass ich so bereitwillig darauf einging – ich hatte es einfach schon zu lange entbehren müssen…
Ich musste nicht lange warten, bis ich zwei Hände auf meinem Bauch eine Zunge zwischen meinen Beinen spürte, die ich aufgrund des lauten Stöhnens schnell als Thomas’ identifizierte. Auch Tanja fackelte nicht lange, ließ ihr Shirt und ihren weißen Spitzen-BH fallen und begann an meinen aufgeschwollenen Brüsten zu nuckeln. Ich spürte, wie dankbar mein Körper war – meine Brustwarzen wurden steinhart und ich lief förmlich aus. Thomas wusste genau, was er tat… Tanja war wirklich zu beneiden. Sie schien sich auch jetzt sehr wohl zu fühlen in ihrer Haut und verpasste mir einen heißen Zungenkuss, bei dem sie Thomas direkt in die Augen sah…
Das gab mir den letzten Kick – zitternd kam ich und fühlte mich wie im siebten Himmel… Thomas leckte noch ein bisschen weiter – mein Saft schien ihn noch mehr anzuturnen. Während Tanja meinen Bauch über und über mit Küssen zu bedecken begann, entledigte sich Thomas seines Hemdes und seiner Jeans und präsentierte mir sein beachtliches Glied.
Ein Schauer der Vorfreude fuhr durch meinen Unterleib. Tanja half mir aufzustehen. Ich beugte mich vorüber und stützte mich mit den Unterarmen auf der Sofalehne ab. Meine Freundin riss sich hastig ihren Rock und ihren Slip vom Leib und setzte sich vor mich, sodass sie meinen Bauch stützen und dabei meine Brüste küssen und an ihnen saugen konnte. Damit begann sie auch sofort, sodass ich mich komplett entspannen konnte, als Thomas sein riesiges Glied Stück für Stück in mir versenkte. Ich schrie vor Geilheit nur noch – schließlich hatte ich sechs Monate quasi enthaltsam gelebt. Doch jetzt war ich wieder mittendrin – wortwörtlich.
Langsam begann Thomas mich zu stoßen und ließ es sich dabei nicht nehmen, meinen Oberkörper überall zu streicheln. Ich konnte förmlich spüren, wie sein Glied in mir zuckte, wenn er über meinen Bauch fuhr. Schließlich übergab Tanja ihre Stütz-Aufgabe komplett an Thomas und konzentrierte sich darauf, mit ihrer Zunge zusätzlich zu Thomas’ Stößen meinen Kitzler zu bearbeiten.
Schon nach wenigen Minuten wankte ich unter den Orgasmuswellen und war mir selbst unglaublich dankbar, dass ich diesen Fernsehabend trotz schlechter Laune nicht abgesagt hatte. Tanja machte weiter und ich konnte erkennen, dass sie es sich direkt unter meinem Bauch selbst machte.
Als sie schließlich auch kam, konnte Thomas nicht mehr lange zurückhalten. Er zog sein Glied aus mir heraus, positionierte mich auf dem Rücken liegend auf dem Sofa und bedeutete Tanja, mich wieder zu küssen. Dieser Anblick in Kombination mit dem meiner prallen Brüste und meinem gespannten Bauch reichten aus, ihn nach nur drei Stößen zum Explodieren zu bringen. Schnell zog er sein Glied aus mir heraus und verteilte seinen Samen genüsslich auf meinem Bauch, wo ihn Tanja freudestrahlend verrieb. Überglücklich sank Thomas neben mir zusammen und schaute zu, wie Tanja nochmals zwischen meinen Beinen verschwand, um mich erneut zum Höhepunkt zu lecken. Ich musste zugeben, dass sie Thomas in dieser Hinsicht in nichts nachstand – ich wurde das Gefühl nicht los, dass das nicht der erste Dreier der beiden war.
Nachdem ich unter Tanjas Zunge und Thomas’ Augen zum dritten Mal an diesem Abend gekommen war, kuschelten wir uns alle drei nackt wie wir waren auf dem Sofa aneinander und schworen uns, dass wir die letzten Monate meiner Schwangerschaft in vollen Zügen ausnutzen würden… Thomas bot sogar an, dass sie auch gerne die Paten des Kleinen sein würden – was mich ungemein freute, da ich die beiden sowieso hatte fragen wollen. Zum ersten Mal seit sechs Monaten fühlte ich mich einfach nur noch glücklich…
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